Hildegard-Aderlass nach Dr. med. Ewald Töth® /Dr. W. Strehlow – traditionelle Entgiftungsmethode
Bereits in der Antike war der Aderlass eine hoch angesehene traditionelle Therapiemethode. Hippokrates (460-377 v. Chr.) bezog sich in seinen Schriften auf jahrhundertealte Traditionen dieser Behandlungsart. Auch die Sanskritmedizin im asiatischen Raum kennt das „Zur Ader lassen“ und schreibt diesem Heilverfahren entzündungshemmende, sowie schmerz- und krampflösende Wirkungen zu.
„Der von Hildegard von Bingen beschriebene Aderlass ist ein bluthygienisches Verfahren zur Entgiftung, Immunstimulierung und Regulation der Körperfunktionen.“
Möchtest du mehr über den Aderlass erfahren? Dann klicke auf das nebenstehende Bild und du gelangst zu der Broschüre „Hildegard Aderlass nach Dr. med. Ewald Töth®“ als PDF.
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Quelle: wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinforschung (www.quantenmed.at; www.hildegardaderlass-toeth.at)
Der Aderlass wird nur zu bestimmen Zeiten durchgeführt. Eine Übersicht über alle Aderlass-Termine in diesem Jahr findest du hier: Aderlasskalender.pdf
Was bewirkt der Aderlass:
Der Aderlass nach Hildegard von Bingen dient der Entgiftung, Immunstimulierung sowie der Regulation der Körperfunktionen. Es wird nur das belastete Blut entnommen.
Zum einen sind wir in der heutigen Zeit krankmachenden Giften ausgesetzt. Dazu gehören u.a. ungünstige Ernährungsgewohnheiten, Stress, Umweltverschmutzung, Medikamente und angestaute Emotionen.
Zudem ist bei vielen Menschen das Blut übersäuert. Sobald das Blut nicht mehr in der Lage ist, Säuren zu neutralisieren, verdickt es sich und es kommt zur Bildung von Gerinnseln. Die Blutgefäße verkalken und die Fließgeschwindigkeit des Blutes wird herabgesetzt. Die sonst glatten Gefäßinnenwände ähneln dann eher Tropfsteinhöhlen.
Allmählich können Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme, Reizbarkeit, Muskelschmerzen, Verspannungen und eine generelle Unterversorgung von Organen, Haut-, Gewebe- und Bindegewebsbereichen auftreten. Dies kann plötzlich zu Venenthrombosen, Herzinfarkt, Lungeninfarkt oder Schlaganfall führen. Der Aderlass entsäuert das Blut und indirekt auch die Lymphflüssigkeit.
Zitat von Hildegard von Bingen:
„Er erhöht die Lebenserwartung, die Vitalität und Leistungsfähigkeit, die Merk- und Denkfähigkeit.“
Hildegard von Bingen empfahl in ihren Schriften einen regelmäßigen Aderlass um den Geist zu klären, den Gemütszustand zu erhellen, das Gesundheitspotential zu vermehren, den Kreislauf zu stärken und eine Bluterneuerung anzuregen.
Bei Hildegard steht:
“Er (der Mensch) soll aber bei abnehmendem Monde zur Ader gelassen werden, also am ersten Tag, wenn der Mond anfängt abzunehmen, oder am zweiten, dritten, vierten, fünften oder sechsten Tage, und dann nicht mehr, weil ein früherer oder späterer Aderlass nicht soviel Nutzen bringen wird.“
Der Aderlass kann sich positiv auf folgende Symptome auswirken:
Zeitpunkt:
Vom 1. – 6. Tag nach Vollmond ist der optimale Zeitraum für einen Aderlass.
Menge:
Befundung:
Anschließend wird eine Vitalbefundung des Blutes vorgenommen. Die genaue Beobachtung des Blutes gibt Aufschluss über Verunreinigungen.
Die richtige Stichtechnik:
Es wird eine von Dr. med. Ewald Töth speziell konzipierte Nadel verwendet, die ein turbulenzfreies Abfließen des Blutes gewährleistet und eine Mischung von unreinem und reinem Blut verhindert. Diese Stichtechnik unterscheidet sich von den herkömmlichen Blutabnahmen, gewährleistet eine vollständige Entleerung der Giftstoffe und stimuliert das Immunsystem.
Vorbereitung zum Hildegard-Aderlass:
Vor dem Tag des Aderlass:
Am Aderlass Tag:
Nach dem Aderlass:
Es ist möglich, dass die Augen etwas empfindlicher sind, wenn nötig Sonnenbrille tragen. Der Hildegard-Aderlass belastet den Körper nicht, meistens fühlt man sich leicht. Es ist allerdings möglich, dass du dich nach dem 1. Aderlass etwas müde fühlst. Der Hildegard von Bingen-Aderlass wird von der Krankenkasse nicht übernommen.
Zeitpunkt des Aderlass:
Ab wann ist der Aderlass möglich:
Ein regelmäßiger Aderlass ist ab dem 20. Lebensjahr zu empfehlen.
Bei Frauen bis zum 100. Lebensjahr
Männer bis zum 80. Lebensjahr
Im Normalfall wird aller 6 Monate ein Aderlass durchgeführt.
Zu berücksichtigen sind:
Der Vitalbefund des Blutes
Das Beschwerdebild des Patienten
Das biologische Alter
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Zitate der Hildegard von Bingen
„Er erhöht die Lebenserwartung, die Vitalität und Leistungsfähigkeit, die Merk- und Denkfähigkeit.“
“Er (der Mensch) soll aber bei abnehmendem Monde zur Ader gelassen werden, also am ersten Tag, wenn der Mond anfängt abzunehmen, oder am zweiten, dritten, vierten, fünften oder sechsten Tage, und dann nicht mehr, weil ein früherer oder späterer Aderlass nicht soviel Nutzen bringen wird.“
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